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Kurkuma

Kurkuma ist eine Pflanze, die zur Familie der Ingwergewächse gehört. Der wissenschaftliche Name ist Curcuma longa. Das Rhizom der Kurkumapflanze wird zur Herstellung von Kurkuma verwendet, das oft für seine leuchtend gelbe Farbe bekannt ist. Es ist ein häufig verwendetes Küchenkraut, insbesondere in asiatischen Gerichten, und ist für seinen erdigen Geschmack und sein warmes Aroma bekannt.

Kurkuma enthält einen Wirkstoff namens Curcumin, der für seine leuchtende Farbe und verschiedene gesundheitliche Vorteile verantwortlich ist. Es wird oft als Gewürz verwendet, wird aber auch wegen seiner potenziellen medizinischen Eigenschaften, einschließlich entzündungshemmender und antioxidativer Wirkung, hoch geschätzt. Diese Substanz kann für nahezu alle Aspekte der Gesundheit eingesetzt werden!

1. Natürliches Schmerzmittel und entzündungshemmend:

Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass Curcumin entzündungshemmende Eigenschaften hat und leichte, chronische Entzündungen reduzieren kann. Bei chronischen Entzündungen handelt es sich um Erkrankungen, bei denen gesunde Körperzellen langfristig geschädigt werden, beispielsweise bei Gelenkproblemen. Dies liegt daran, dass das Immunsystem ständig aktiviert wird, was zu Erschöpfung führt und seine Fähigkeit verringert, gesunde Zellen ausreichend zu schützen.

2. Parasitäre Infektionen:

Kurkuma wirkt antibakteriell, antiviral und antimykotisch. Es kann verschiedene Arten von Mikroorganismen wie Giardien, Leishmanien, Wurminfektionen, Staphylokokken und alle Arten von Viren unterstützen.

3. Magen- und Darmprobleme:

Curcumin hat eine starke schmerzstillende und entzündungshemmende Wirkung, auch bei Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes bei Hunden. Es kann sogar helfen, die Darmschleimhaut nach einer Schädigung zu reparieren. Auch bei Magengeschwüren, die oft durch das Bakterium Helicobacter verursacht werden, kann es sehr gut helfen.

4. Nahrungsverdauung, Leber und Gallenblase:

Kurkuma unterstützt die Verdauung der Nahrung und hilft bei der Aufnahme von Vitaminen und Mineralstoffen aus der Nahrung. Studien zeigen auch, dass es bei Blähungen, Übelkeit und Sodbrennen helfen kann. In Asien wird Kurkuma traditionell zur Vorbeugung von Gallensteinen eingesetzt. Es fördert die Sekretion von Gallensäuren, verbessert die Zusammensetzung der Galle und hat eine Schutzfunktion für die Leber.

5. Starkes Antioxidans:

Die Verdauung von Nährstoffen führt immer zur Freisetzung freier Radikale im Körper des Hundes. Der Körper kann einige dieser Übeltäter selbst neutralisieren, jedoch nicht immer. Zu viele freie Radikale schädigen auf lange Sicht gesunde Gewebe und Zellen und es können Krankheiten entstehen. Antioxidantien sorgen hier für einen Schub. Kurkuma ist ein sehr starkes Antioxidans und schützt daher sehr gut vor solchen Schäden.

6. Außerdem:

Curcumin aus Kurkuma hilft außerdem bei Diabetes, Demenz und anderen degenerativen Erkrankungen, allergischen Beschwerden, Störungen der Bauchspeicheldrüse, Verhaltensstörungen (Mensch: Depression), entzündlichen Darmerkrankungen, allgemeinen Schmerzbeschwerden, Arthrose und Herzerkrankungen.

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