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Die Grünlippmuschel, auch Perna Canaliculus genannt, ist ein Schalentier, das in den Gewässern rund um Neuseeland vorkommt. Dieses Kraftpaket ist eine der größten Muschelarten. So wurden beispielsweise Grünlippmuscheln mit einer Größe von bis zu 22 cm gefunden. Sie sehen auch sehr schön aus: Die Schalen sind braun mit einer auffallend hellen, smaragdgrünen Farbe an den Rändern. Die Maori – die Ureinwohner Neuseelands –, die an der Küste lebten, aßen rohe Grünlippmuscheln schon seit Menschengedenken als festen Bestandteil ihrer Ernährung.
Die Molluske wird wegen ihrer vielen gesundheitlichen Vorteile sehr geschätzt. Nicht nur lecker, sondern auch äußerst gesund. Hier ist der Grund:
1. Entzündungshemmende Eigenschaften:
Grünlippmuscheln enthalten Omega-3-Fettsäuren, darunter Eicosatetraensäure (ETA), die stark entzündungshemmend wirken. Entzündungen können bei Hunden zu verschiedenen Gesundheitsproblemen führen, darunter Arthritis, Hautinfektionen, Ohrenentzündungen, Darminfektionen, Allergien, Zahnfleischerkrankungen und Autoimmunerkrankungen. Diese entzündungsbedingten Erkrankungen reichen von Gelenkproblemen bis hin zu Haut- und Magen-Darm-Beschwerden.
2. Gemeinsame Unterstützung:
Grünlippmuscheln enthalten GAGs (Glykosaminoglykane), darunter Chondroitinsulfat und Hyaluronsäure. Diese Stoffe sind für die Gesundheit des Gelenkknorpels unerlässlich und können dazu beitragen, die stoßdämpfenden Eigenschaften der Gelenke aufrechtzuerhalten.
3. Antioxidantien:
Grünlippmuscheln enthalten Antioxidantien wie Selen und Vitamin E, die dabei helfen, freie Radikale zu neutralisieren und oxidativen Stress zu reduzieren. Ältere Hunde sind möglicherweise anfälliger für die Bildung freier Radikale, da die Fähigkeit des Körpers, diese zu neutralisieren, mit zunehmendem Alter abnimmt. Auch die Belastung durch Umweltverschmutzung, Rauch, Pestizide und andere Umweltschadstoffe kann zu einer Zunahme freier Radikale im Körper eines Hundes führen.
4. Zink:
Zink ist ein essentieller Mineralstoff mit entscheidenden Funktionen im Körper von Mensch und Hund. Es unterstützt das Immunsystem, fördert die Wundheilung, spielt eine Rolle bei Wachstum und Entwicklung und ist essentiell für die Fruchtbarkeit, da es für die Produktion bestimmter Fortpflanzungshormone notwendig ist. Bei Hunden kann ein Zinkmangel zu Hautproblemen, verminderter Immunität und anderen gesundheitlichen Komplikationen führen.
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